hybrid
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Neil
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Hi,
damit hier mal etwas mehr Schwung in die Bude kommt. Es handelt sich hier um einen Motor der unter anderem Magnesium und Wasser im Treibstoff hat. Das Wasser reagiert noch zusätzlich mit dem Magnesium und liefert den letzen Pepp. Das soll hier eine Anregung sein für die Hybridflieger die ihre Grains selber machen.
Gruß
Neil
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Felix N
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Zitat: Original geschrieben von Neil
Das soll hier eine Anregung sein für die Hybridflieger die ihre Grains selber machen.
Gruß
Neil
Inwiefern? Unsere Hybriden arbeiten nun mal mit Lachgas und nicht mit Wasser... Und so einfach kann man die auf Wasser nicht umrüsten, da bräuchte es dann wieder noch ein System dass das Wasser unter Druck setzt. Ich finde dass System ganz nett, aber für unsere Zwecke ist es nicht zu gebrauchen, unter anderem weil es wohl zu schwer wird und in dem Wasser Nitrate als Oxidatoren gelöst werden...Somit braucht man denke ich wieder einen Herstellerschein. Gruß Felix
Sky´s not the limit!
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Felix N
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Die einzigste Art Wasser und Magnesium in unseren Lachgas Hybriden einzusetzten ist meiner Meinung nach die, ein Grain aus Epoxi(oder einer anderen Matrix), Magnesium und einem wasserhaltigen Salz zu fertigen. Dass Wasser aus dem Salz würde bei der Verbrennung freigesetzt und mit dem Mg reagieren. Ob es was bringt ist die andere Frage Könnte nämlich auch sein dass das enstehende Wasser eher "bremst". Weiterhin müsste man dann schauen wie es mit der längerfristigen Lagerung des Grains aussieht, nicht dass das Ding langsam vor sich hin reagiert und einem irgendwann im Regal ankokelt. Gruß Felix
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hybrid
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Das mit dem Herstellerschein müsste man noch mal herausbekommen. Braucht man den, um eine wässrige Lösung eines Nitrates herzustellen?
Da ich noch nicht so lange dabei bin, weiß ich nicht, ob der Beitrag hier an der richtigen Stelle ist, vielleicht hätte ich ihn besser bei Science-Fiction einstellen sollen?
Grüße Malte
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Neil
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Hi,
ich denke nicht SF, da es ja den Motor schon gibt. Die Idee mit Wasserhaltigen Salzen ist gut. Zumindest besser als mit Eis. Ich sehe da vollgende Idee:
1. N2O als Treibmittel und Oxidator. 2. Plastik Grain mit zuviel Magnesium für das N2O + Wasserhaltige Partikel.
Wenn man es schafft, das Magnesium erst bei der Verbrennung mit Wasser in berührung kommt, dann wäre das Lagerproblem auch gelöst.
Gruß
Neil
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Felix N
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Ok, wenn man erst das Mg ins Harz einrührt ist jeder Mg-Partikel mit einer Schicht Harz umgeben, also quasi phlegmatisiert. Das sollte das problem lösen, wird bei Festtreibstoffen auch so gemacht.
Gruß Felix
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hybrid
SP-Schnüffler
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Ich habe nach Hydraten gesucht:
Folgende klingen ganz interessant (leichtes Molekül), vermutlich ist aber alles gefährlich mit Mg zusammen:
Ammoniumpentaborat-Octahydrat Aluminiumnitrat-Nonahydrat Kalium-aluminiumsulfat-dodekahydrat = Alaun
Für rote Flammen Strontiumchlorid-hexahydrat
Leider fallen saure Salze wg. der Wasserstoffbildung mit Mg aber aus.
Ist Glaubersalz (Natriumsulfat-Dekahydrat) eigentlich sauer??
Was sagen die Chemiker?
Grüße, Malte
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Neil
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Hi,
so kompliziert habe ich mir das ganricht vorgestellt. Ich dachte an sowas wie Trcokenmittel oder einfach Kochsalz. Kieselgur, mehr wo Wasser mechanisch drin gespeichert ist wäre auch toll.
Gruß
Neil
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FalkE
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Hallo zusammen...... ..ich wollte mal ne neues Antriebskonzept in den Raum stellen. Ich hab schon länger an ein Triebwerk mit einem Deospray als Tank nachgedacht und möchte jetzt mal wissen, ob das geht!! Ich dachte mir das so, die Spraydose wird in ein Case gesteckt, welches gleichzeitig als Brennkammer fungiert. Sie muss dann mittels einer Aufsatzdüse ausgelöst werden(man muss ne Halterung bauen, die draufdrückt). Dann strömt Gas in die Kammmer und wird mittels Funken entzündet und durch die Düse hinaus geschossen. Würde das theoretisch und auch praktisch funzen? Und brauch ich noch zusätztlichen Sauerstoff?
Freu mich auf eure Antworten!!!
Gruß FalkE
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