Moin Jungs,
jetzt will ich endlich auch mal Haare spalten
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Was Rolli und Rolf beschrieben haben, ist wahrlich eine Zünd
büchse - wo der Abgasstrahl des brennenden Schwarzpulvers durch eine definierte Öffnung genau in den vorher präparierten Düsenkanal des auf ihm aufsitzenden Treibsatzes trifft.
Vorteil: die Rakete kokelt am Heck nicht an.
Nachteil: ist die Ladung zu stark, hebt es die Rakete evtl. vom Startgerüst, bevor der Treibsatz richtig brennt.
Eine Zünd
pfanne, nach der Bertram fragte, funktioniert viel einfacher - man nehme ein alte Konservenbüchse, möglichst mit dem Heckdurchmesser der Rakete, bedecke den Boden mit einer
dünnen Schicht SP, und baue diese Konstruktion etwa 10mm weg von den Düsenkanälen der Treibsätze auf. Bei Zündung gibt's eine Mords-Qualmwolke (hi Tom !
), und die Motoren zünden.
Vorteil: sieht gut aus, und ist wirklich nicht schwierig zu bauen.
Nachteil: das Heck der Rakete wird schon mal ein bissel angegart...
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Gruß,
Tom aus Gö
Examenshaarspalter par excellence