Raketenmodellbau.org Portal > Forum > Rund um den Raketenmodellbau > Highpower & Showfly > 3" Scale AQM-37 Jayhawk - Baubericht -
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Kabelmann

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Kabelmann

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Beitrag 7257902 , 3 [Alter Beitrag06. Oktober 2010 um 23:42]

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Hi zusammen

Bin gerade dabei meine Flotte um einen weiteren Exoten zu erweitern. Ich hatte mir gedacht, ich bau mal was simples in der "etwas über 1kg Klasse", was fürs Auge, schöne Flüge mit bezahlbaren Motoren, ohne Schnickschnack, nur mit Motorausstoß oder vielleicht doch noch eine klitzekleine Elektronik.....

Ach ja, und die hier wollte ich immer schon haben:



Eine AQM-37C Jayhawk Traget Drone (Überschall Zieldrohne) der US Navy.
Geiles Teil, "a headturning bird", wie man so sagt, allerdings bezüglich Schwerpunkt- und Druckpunktlage wieder alles andere als einfach.

Gibt´s natürlich auch als Bausatz beim Raketendealer Ihres Vertrauens, mit 2,6" auch gar nicht mal sooo klein.
Polecat bietet die Jayhawk auch in 4" und 5,5" an, die waren mir aber zu groß. Das ganze soll auf G und H fliegen, dafür sind die zu fett.
Sollte ähnlich handlich wie meine 3" Harpoon werden, also wieder 3", außerdem lohnen sich Bausätze bei mir nicht, wird eh nix so verwendet, wie es aus der Tüte kommt, kann ich dann gleich alles selber machen.



Keine Ahnung, warum gerade so "heikle" Flugobjekte so hoch in meiner Gunst stehen, aber RockSim meint das fliegt geradeaus.
Das simulierte Gewicht liegt deutlich zu niedrig, da ich gedenke das eine oder andere entsprechend zu verstärken....
Ich erwarte da eher Gewicht von etwa 1,2-1,4kg.

Allerdings "kann" die RockSim Version, die ich hier habe, nur "normale" Flügel, die direkt am Körperrohr sitzen.
Ist nicht die neueste und kann also noch keine Winglets wie die Jayhawk sie hat, oder ich kann es nicht, kann natürlich auch sein....... also habe ich mit flächengleichen Flügeln rechnen müssen, die auf gleicher Höhe am Körperrohr sitzen.

Das hat bei meiner Kraken auch bestens hingehauen, da diese, wohl ältere Version ebenfalls noch keine TubeFins kann.

Hier im 3D Modell gut zu sehen.




Dann mal los:


Das Vorbild hat einen langen schlanken Heckkonus und im Modell taucht dann immer die Schwierigkeit auf, den Motor zu befestigen. Schön wäre es, den Motor im Heckkonus zu halten, um die Optik nicht zu versauen.
GiantLeap bietet (gegen harte Dollar) da sog. SlimLine Motorretentions für minimum diameter Modelle.
Und wie ich so darüber nachdachte die Jayhawk zu bauen, trug es sich zu, dass ein Bekannter gerne ein paar Lampen in seiner Garage angeschlossen haben wollte........ und wie der Zufall es so wollte, bin ich Kabelmann und er hat eine eigene Drehbank im Keller.....

Schnelle Zeichnung gemacht, und das erste wesentliche Teil der Jayhawk war fertig.



Nicht so filigran, wie die SlimLines, aber schön leicht und der Motor verschwindet komplett im Heck.
Auch ist hinten gleich ein Kragen dran mit entsprechendem Durchmesser.
Ein stabiler Abschluß für die Rakete. Der Heckkonus wird wohl aus Balsaholz oder verglastem Styrodur werden und so kann da nix eingedrückt werden, im rauhen Flugbetrieb ist da schnell mal eine Scharte und Macke drin.

Das Teil hat dann doch schon eine ganze Weile hier herumgelegen und Staub angesetzt, bis es dann ernst wurde und ich tatsächlich mit dem Bau begonnen habe.

Soweit

Gruß Jan

Geändert von Kabelmann am 07. Oktober 2010 um 08:55

legranddudu

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Beitrag 7257905 , rocksim kann das... [Alter Beitrag07. Oktober 2010 um 00:12]

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schau meine Rocksim bilder & file..geht doch mit den winglets...meine Black Walkyrie ist genau ein Kind der Jayhawk...ich schicke dir meine rocksim files dafür..dann siehst du wie es mit rocksim geht..besser wie ne lange rede...
gruss denis



Anhang: black walkyrie.rkt

"Success is the ability to go from one failure to another with no loss of enthusiasm."
(Winston Churchill)
Kabelmann

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Beitrag 7257908 , Flügel und Motormount [Alter Beitrag07. Oktober 2010 um 00:43]

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Alle erhältlichen Jayhawk Bausätze enthalten Sperrholzflossen.
Nun ist aber die Stelle, an der die Winglets an den Flügeln befestigt sind ein ziemlich neuralgischer Punkt, was die Festigkeit angeht.
Ich denke die Kräfte, die an dieser Fügestelle im FLUG auftreten, lassen sich mit sauberer Bauweise beherrschen.
Alle Bausätze benutzen hier Steckverbindungen mit einem oder mehreren Zapfen.
Allerdings ist in etlichen Bauberichten oder Reviews zu diesen Modellen immer wieder von Problemen mit den Winglets bei der LANDUNG die Rede, da brechen die Dinger regelmäßig ab.
Ein Hersteller empfiehlt gar, hier gar nicht erst zu kleben, damit die dann ohne größeren Schaden einfach abfallen.......

Es ist auch eher unwahrscheinlich, das das Teil später mal wie bei den GatesBrothers sauber auf den Flossenspitzen stehend landet.

Daher fiel meine Wahl nicht auf Sperrholz sondern auf G10 Glasfaserplatte. 2mm für die Canards und Winglets und 2,5mm für die Flügel.
Die Flossen hat mir ein netter AGM-Vereinskamerad CNC gefräst, dafür ein dickes Dankeschön.
Kommentare zu Passgenauigkeit und Qualität erübrigen sich, schlicht perfekt.



Um die Kanten zu schleifen habe ich mir für meine Ständerbohrmaschine eine Vorrichtung gebaut.



Eine um 10 oder 15 Grad (hab ich vergessen) geneigte Ebene ermöglicht es mir, die Flossen an einem eingespannten Schleifkopf vorbeizuführen.
Das Ergebnis kann sich mit etwas Nacharbeit durchaus sehen lassen.


Um eine große Auswahl an Motoren fliegen zu können, entschied ich mich für ein 38mm Motorrohr.
Das Motorrohr ist in diesem Modell Dreh und Angelpunkt.
Da die Jayhawk nicht sehr lang ist, sollte es kurz genug sein, um im Körperrohr maximalen Platz für Schirm, Leinen und das ganze Geraffel zu lassen, es muß aber lang genug sein, um überhaupt in vernünftiger Länge im Körperrohr drinzustecken, immerhin ist der Heckkonus 15cm lang und hat keinerlei tragende Funktion........ der Teil, der im Rohr befestigt ist, ist mit 12cm eher kurz....

Natürlich sollte auch ein anständiger Motor reinpassen, aber der könnte zur Not noch 2-3cm vorne wieder rausschauen.....

Aus diesen Gründen habe ich mich entschlossen, das Motorrohr zu verglasen.



Das Rohr hab ich mit drei Lagen 80g/m² Gewebe belegt. Das Ganze dann in einen PVC Schrumpfschlauch
gesteckt und mit Heißluft geschrumpft.



Durch die Wärme beim Schrumpfen wird überschüssiges Harz sehr flüssig und läuft ab.
Der Schlauch läßt sich am nächsten Tag ohne Probleme entfernen und man hat eine 1a Oberfläche und eng anliegendes, blasenfreies Laminat.

Um die auf die Befestigung der Flossen am Motorrohr wirkenden Biegekräfte (durch die an den Flügeln befestigten Winglets) aufzufangen, wollte ich sie auf maximaler Länge aufs Motorrohr kleben.
Und zwar nicht durch das geschlitzte Körperrohr stecken und dann hoffen, das genug Kleber an der richtigen Stelle ist, sondern das Ganze vorher außerhalb des Körperrohres montieren und die Klebestellen mit Fillets zu verstärken.



So lassen sich auch die großen Flügel exakt fluchtend ausrichten.

Die Bausätze haben an den großen Flossen nur mittig einen Tab zum Einstecken, im unteren Teil der Flossen haben die wegen des Konus keine Verbindung zum Körperrohr. (gerade auf der Höhe sitzen aber die Winglets) Der komplette Teil zwischen Zentrierring und Motorretention würde so zur Befestigung entfallen, das wollte ich nicht.
Allerdings wird so die Sache mit dem Heckkonus etwas problematischer, doch dazu später mehr.

Ach ja, die Motorretention habe ich mit hitzefestem Epoxy aufgeklebt. Hat sich in meinen anderen Raketen bestens bewährt das Zeug.



Als Anker für die Schockleine habe ich einen 3mm Mauerwerksanker aus Edelstahl vom Bau zweckentfremdet.
Die Enden sind um 90° abgewinkelt und fassen in Bohrungen in den GFK Flossen.



Die Verankerung wird dann in die Fillets eingebettet und überlaminiert.

Sollte halten, so schwer wird das Ding nicht.

Gruß Jan





Geändert von Kabelmann am 07. Oktober 2010 um 09:00

Rolli

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Beitrag 7257909 [Alter Beitrag07. Oktober 2010 um 00:44]

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Zitat:
Bin gerade dabei meine Flotte um einen weiteren Exoten zu erweitern.


Whow, da werde ich ja echt neidisch big grin
Geiles Projekt! Viel Erfolg.
Ich bin sicher, dass Du ein "Vorzeigemodell" zum fliegen bringst.

Grüße, Rolli
Kabelmann

SP-Schnüffler

Kabelmann

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Beitrag 7257920 , Heckkonus [Alter Beitrag07. Oktober 2010 um 09:57]

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@ Rolli

Danke schonmal für die Vorschuß-Lorbeeren, naja, eigentlich bin ich da sehr zuversichtlich, zumindest was das Geradeausfliegen angeht.

Wenn man den Vogel mit den vorhandenen Teilen lose zusammensteckt, offenbart sich das oben angesprochene Dilemma:
Der obere Zentrierring sitzt etwa dort, wo die rote Linie ist, der Motormount ragt also gerade einmal 12cm ins Körperrohr, das ist nicht viel.



Dadurch, das Flügel und Motorrohr bis in den Heckbereich eine Einheit sind, entfällt ebenfalls die Möglichkeit einen Heckkonus "am Stück" zu benutzen, ich brauche also zwei Halbschalen.
Da ich keine Erfahrung im GFK-Formenbau habe und die Notwendigkeit eines reproduzierbaren Teils nicht besteht, hattte ich kurz angedacht, Spanten aus Balsaholz aufzukleben und darüber einen "Deckel" aus fexiblem dünnen Balsaholz zu kleben.
Das hätte allerdings bedeutet, eine zusätzlich laminierte Glasmatte am Modell zu verschleifen. Ich denke nicht, das das bei mir annähernd glatt, geschweige denn rund geworden wäre....

Also habe ich entsprechende Balsholzstücke zusammengeleimt und zu einem passenden Konus gedrechselt.



Den fertigen Konus habe ich mit 1x160g/m² und 2x49g/m² Glasgewebe belegt und wieder in einen passenden PVC Schrumpfschlauch verpackt.
Durch die Hitze während des Schrumpfens wird das Harz sehr flüssig und dringt tief in das weiche Balsaholz ein.



Nach dem Auspacken lassen sich etwaige Macken problemlos verschleifen



Der fertige, verstärkte und glatte Konus wiegt jetzt 78g.
Den Konus habe ich dann ausgehöhlt und in zwei Hälften geschnitten.



Hälften eingepasst und eingeklebt.
Die montagefertigen Hälften wiegen zusammen noch 28g.



Heckansicht zeigt den Abschluß mit dem Motorhalter.



Mittlerweile haben die Fillets an der Flossenwurzel noch etwas Schliff bekommen und über das Fillet liegt ein "Pflaster" aus 160g/m² Gewebe und darüber liegt von Fillet zu Fillet über das Motorrohr eine Lage 80g Gewebe.



Die Fins sollten so ausreichend verankert sein. Ebenfalls kann der Haltebügel für die Schockleine nirgends mehr hin.

Das Körperrohr aus 3" Bluetube wurde montiert, man kann schon erkennen, was es sein soll.



Die Winglets sind noch lose aufgesteckt, hier bin ich mir über die Befestigung noch nicht im klaren.

Die lose Steckverbindung ist eigentlich schon enorm stabil, ich will aber nicht nur stumpf kleben, sondern denke an ein stabiles Fillet mit Glasschnitzel oder Ähnlichem.
Ich tendiere allerdings mehr dazu, die geklebte Steckverbindung beidseitig mit einem in die Kehle geklebten 10x10mm Winkelprofil aus Alu zu verstärken.
Das könnte man so lassen (trägt nur 1mm auf), oder den Winkel in einem Fillet verschwinden lassen.

Soweit erstmal.

Am Wochenende bekomme ich Teilenachschub, dann geht es an die Nasenspitze, die reichlich Trimmgewicht aufnehmen muß und in deren Inneren die Elektronik, für die ich mich doch entschieden habe, Platz finden soll. Nur Motorausstoß war mir dann doch zu simpel.....

Gruß Jan


Geändert von Kabelmann am 07. Oktober 2010 um 10:06

Lavalle

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Beitrag 7257923 [Alter Beitrag07. Oktober 2010 um 12:00]

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Sehr schöner Bericht.

Zitat:
Original geschrieben von KabelmannAm Wochenende bekomme ich Teilenachschub,




Kannst ruhig schreiben, dass Du am WE zum "October Sky" bei uns bist
und sehnsüchtig an Dein Paket in der Heimat denkst.
cheers
wink
Bis bald
Rainer

Wer Wahrheit in Tücher wickelt
wird sie irgendwann nicht mehr erkennen.

Juerg

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Beitrag 7257925 [Alter Beitrag07. Oktober 2010 um 12:34]

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Sehr schöner Baubericht!
Die Jayhawk ist eine meiner Favoriten. Ich hatte mal das Estes Modell (sehr schön) gebaut und zuhause noch irgendwo einen "Cluster-R" Bausatz von 1995 in 4" rumliegen.
Aber eigentlich will ich schon lange mal einen Eigenbau machen welcher mir als Elektronikträger dienen wird.

Viele Grüsse

Jürg
Kabelmann

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Beitrag 7257927 [Alter Beitrag07. Oktober 2010 um 14:01]

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Zitat:
Original geschrieben von Lavalle

Sehr schöner Bericht.
Kannst ruhig schreiben, dass Du am WE zum "October Sky" bei uns bist
und sehnsüchtig an Dein Paket in der Heimat denkst.




Vielen Dank

Na, den Nachschub bekomme ich ja bei Dir vor Ort, treffe dort meinen Dealer......

Eigentlich hatte ich ja mit einem Erstflug im Rohzustand in Wissel kalkuliert, aber das schaffe ich nicht mehr.
Das Innenleben der Nasenspitze ist ein wenig zu aufwendig.

Werde sie aber wohl mitbringen zum begutachten und befummeln.

@ Jürg

Naja, 3" ist eher klein, wenn ich den Apparat hier so betrachte. Aber 4" ist gleich wesentlich größer. Aber das was ich will, bekomme ich in meiner 3" unter.

Was sagst Du zu der Winglet-Befestigung?

Gruß Jan

Juerg

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Beitrag 7257931 [Alter Beitrag08. Oktober 2010 um 12:42]

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Hi Jan

Ich würde an Deiner Stelle auf die ganze Geschichte (Winglet - Flosse oder noch besser Winglet - Flosse - Motorrohr - Flosse - Winglet) mit ein Laminat (2-3 Lagen 160g Glas unter Vakuum aufbringen) verstärken. Nur so kriegst Du das wirklich fest. Aus diesem Grund hätte ich von Anfang an nur 1.5mm Material eingesetzt und beidseitig diesen halben Millimeter auflaminiert. Jetzt nachträglich würde das wohl arg "überdimensioniert"
Als zweite Möglichkeit sehe ich feine Fillets aus einem Epoxy/Karbon-Kurzschnittfüllstoff. Bei guter Vorbereitung sollte das halten. Laminier-Epoxy verwenden, das ist viel fester!

Auf jeden Fall aber lohnt es sich bei solchen heiklen Verbindungen, einen Industrieklebstoff zu verwenden und die Klebestelle chemisch vorzubereiten (Primer). Damit erzielst Du dramatisch höhere Festigkeiten als mit den herkömmlichen Hobby-Epoxies, die Beschaffung ist aber weder preiswert noch einfach.

Viele Grüsse

Jürg

Geändert von Juerg am 08. Oktober 2010 um 12:49

Bäckchen

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Beitrag 7257943 [Alter Beitrag10. Oktober 2010 um 12:33]

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Zitat:
Original geschrieben von Kabelmann
...Werde sie aber wohl mitbringen zum begutachten und befummeln....



Hallo,
ich durfte am Samstag schon mal dran fummeln, ist eine wirklich schöne Rakete geworden wenn dann noch diese charakteristische orange Farbe und die Decals drauf sind dann ist sie nochmal so schön.
Gruß
Andreas

In Wirklichkeit ist die Realität ganz anders !?
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