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FabianH

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FabianH

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Beitrag 98317 [Alter Beitrag29. März 2006 um 15:36]

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Da gabs doch auch einen Bauern, der Leuchtende Schweine kreiert hatbig grin . Wenn der Junge mit Leuchtfarbe hantiert hat, zusamen mit der Radioaktivität, kann das doch evtl. auch bei ihm möglich sein.

Mfg Fabian
CharlyMai

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CharlyMai

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Beitrag 98318 [Alter Beitrag29. März 2006 um 15:38]

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Der Leuchtnant von Leuchten, befahl seinen Leuchten nicht eher zu leuchten .......


usw ...

Pierre smile

•"Der Glaube an eine bestimmte Idee gibt dem Forscher den Rückhalt für seine Arbeit.
Ohne diesen Glauben wäre er verloren in einem Meer von Zweifeln und halbgültigen Beweisen." Konrad Zuse

•Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen.

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Neil

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Neil

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Beitrag 98320 [Alter Beitrag29. März 2006 um 16:02]

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Hi,

die Schweine hatten in der Haut sogenannte Weißmacher eingelagert. Diese wandlen UV Licht in sichtbares Licht um. Das macht im übrigen das Weiß noch weißer.
Also ich kann mir vorstellen das er "offiziel" das Deck schrubbtcool

Gruß

Neil

Die Erde ist eine Scheibe. Egal in welche Richtung sich die Menschheit bewegt, sie geht immer auf einen Abgrund zu.


AlexanderM

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Beitrag 98415 [Alter Beitrag31. März 2006 um 15:17]

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Moin allerseits,
ok, ist ja das Satire-Forum, aber der Artikel gibt sich ja den Anschein der Seriösität. Oder erschien er im Eulenspiegel fg ?
Na ja, mal abgesehen davon, daß der Artikel an einigen Stellen nicht ganz korrekt ist (z.B. S. 33, links unten:
"...eines natürlichen radioaktiven Elements angewiesen- meist Uran 235 oder Plutonium 239-...", Plutonium kommt in der Natur -glücklicherweise- nicht vor und selbst U235 nur in kleinen Mengen und ist nur mit großem Aufwand zu isolieren, siehe aktueller Konflikt wegen des Atomprogramms des Irans).
Insgesamt glaube ich die Geschichte nicht so ganz. Kann ja sein, daß da ein hyperaktiver Bengel alles mögliche Zeugs zusammengesammelt hat (alte Glühstrümpfe und Zuffernblätter alter Uhren) und damit einen Geigerzähler zum Ausschlag bringen kann (diese Geräte sind nämlich sehr empfindlich und man kann Radioaktivität in extrem kleinen Mengen schon nachweisen, was z.B. in der Biochemie gerne verwendet wird um Stoffwechsel zu erforschen). Um aber 'ne echte Kernspaltung durchzuführen, hätte er Größenordnungen mehr Material haben müssen. Da hilft auch kein noch so viel angelesenes Know-How. In der Tat ist ja etwa die Konstruktion einer ("schwachen") Atombombe relativ einfach, man muß sich nur eine kleine Bowlingkugel aus Plutonium besorgen, noch ein bißchen konventioneller Sprengstoff, etwas Elektronik, ein langes Rohr, etc. Im Fernsehn wurde einmal eine britische Sendung gezeigt, in der beschrieben wurde, wie Terroristen damit die Londoner Innenstadt sprengen könnten. Glücklicherweise gibt's Plutonium aber nicht beim nächsten Hardware-Store, auch nicht auf'm "Russen-Flohmarkt" in Polen (sonst hätten sich schon sämtliche Bin Ladens so'n Ding gebaut frown ). Etwas anderes ist es, wenn's um ganze Staaten geht, die da ein ganzes Atomprogramm betreiben (siehe Pakisten, Iran,...). Je mehr AKW's es übrigens auf der Welt gibt, um so mehr Plutonium, etc. wird auch erzeugt und das alles unter Kontrolle zu halten... roll eyes (sarcastic)
Aber das ist schon eine andere Baustelle.

An dieser Stelle aber mal 'ne andere Anekdote (deren Ende ich selber miterlebt habe):
In den 1930er Jahren fanden bekanntlich in Berlin-Dahlem in einem Gebäude des damaligen Kaiser-Wilhelm-Instituts (KWI) für Chemie Experimente zur Kernspaltung statt (Hahn, Straßmann, Meitner) und als Ende des Krieges die Alliierten anrückten, hat man die (kostbaren) radioaktiven Materialien, darunter einen Großteil des damals weltweit vorhandenen Radiums, einfach in einer Kiste hinter dem Gebäude verbuddelt. Dort lagerten sie dann unbeachtet eine ganze Weile. Im Laufe der Zeit wurde übrigens aus dem Gebäude ein Institut für Biochemie der FU Berlin.
Dann aber im Jahre 1986 passierte in der Ukraine ein kleines Mißgeschick mit so 'nem Atomreaktor und plötzlich liefen alle Leutz mit Geigerzähler in der Gegend herum, so auch in Berlin. Meistens fanden sie nix, aber bei einem muß der Zähler wohl Purzelbäume geschlagen haben, als er im Garten des o.g. Instituts herumspazierte. Na ja, dann kamen einige Zeit später tatsächlich Leute in "Raumanzügen", sperrten ein paar qm ab und buddelten. Sie wurden dann auch fündig.
Wo das Zeug dann abgeblieben ist, weiß ich allerdings nicht.
Nein, ich hab' nix davon bekommen, wollte ich auch nicht.

Wenn ich mir aber vorstelle, daß wir kurz vorher genau an dieser Stelle unser Sommerfest gefeiert haben roll eyes (sarcastic) Liegste auf der Wiese, denkst an nix Böses und ein, zwi Meter unter Dir strahlt's wie im dicksten AKW. Mal sehen, wie lange ich noch lebe wink
Gelöscht2

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Beitrag 98420 [Alter Beitrag31. März 2006 um 16:14]

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*gelöscht gem. BDSG*
AlexanderM

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Beitrag 98424 [Alter Beitrag31. März 2006 um 18:05]

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Zitat:
... wenn Du Dich lange genug gegen eine Backsteinmauer lehnst wirst Du wahrscheinlich eine ähnliche Dosis abbekommen.


Noch effektiver: Geh zum Arzt Deines Vertrauens und erzähl ihm, daß Dir hier oder da etwas weh tut. Es dauert meist nicht lange und er wird Dich nach herzenslust hier und da röntgen (oder zum Kollegen schicken, der Dich gleich in den Tomographen steckt). Dabei bekommst Du dann mehr Strahlung ab als aus allen Kernkraftwerken der Welt zusammen. stick out tongue
Und in keinem Land wird soviel geröngt wie in Deutschland. Ob das wohl die Atomkraftgegner wissen? wink


Zitat:
Plutonium ist übrigens eher wegen der chemischen Toxität gefährlich als wegen der Strahlung



Ja, aber damit läßt sich auch die Bombe bauen und (auch) deswegen ist es -leider- problematisch, wenn weltweit viele AKW's gebaut werden, da in den meisten u.a. auch Plutonium erzeugt wird (bei Fusionsreaktoren wäre das wohl nicht der Fall, wenn sie denn eines Tages mal funktionieren). Das kann dann in Aufbereitungsanlagen abgetrennt werden und schon hat man das wichtigste für den großen Knaller.

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"Das Leben ist lebensgefährlich" (von Erich Kästner, glaube ich)
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