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Neil

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Neil

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Beitrag 7158963 [Alter Beitrag08. Februar 2010 um 14:45]

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Zitat:
Ich habe Pertinaxrohre genommen, die haben keine Rillen fg Die sind glatt wie ein Kinder-Popo



Och, wenn du die mal ordentlich schleifen würdest, würdest du erkennen das auch die eine Art Rillen haben da die Oberfläche nicht 100% gerade ist. fg

Gruß

Neil

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RalfB

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RalfB

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Beitrag 7158964 [Alter Beitrag08. Februar 2010 um 15:02]

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Hi Neil,

was meintest Du jetzt, die Rohre oder...??

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holger_t

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holger_t

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Beitrag 7159904 [Alter Beitrag08. Februar 2010 um 21:32]

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Hallo Neil,

die Rohre werden nach dem entkernen in der Fertigung auf einer Drehbank auf Maß geschliffen!
Das Rohr hat super feine Rillen, die mit einem Feinen Schleifpapier sofort glatt sind, da muß nichts gespachtelt werden.
Ich weiß nicht welche Rohre Du gesehen hast oder kennst, aber mein Rohr war das nicht!fg

Ich hoffe mal bis Samstag

Holger

Meine Bilder können gerne privat genutzt werden, jedoch sollte eine Namensnennung und info an mich erfolgen!
Neil

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Neil

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Beitrag 7159906 [Alter Beitrag08. Februar 2010 um 22:18]

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Hi,

Hendrik und ich haben für seine Rakete die Pertinaxrohre mit Sprühspachtel versehen. Der wurde nachher von uns abgeschliffen (der Spachtel nicht der Hendrik). Die Schleifrichtung war parallel zum Rohr und nicht radial. Es stellte sich heraus das eine wickelförmige Oberflächenstruktur sichtbar wurde. So als ob das Rohr halt gewickelt wurde. Das hat sich ca. alle 5cm wiederholt. Wenn man einen sehr stark reflektierenden Lack verwenden würde, würde das zu wellen in der Optik führen cool
Da wir nass geschliefen hatten, konnten wir die Wellen auch in der Reflektion sehen wenn man über das Rohr in eine Leuchtstoffröhre geschaut hat.

Gruß

Neil

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Neil

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Neil

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Beitrag 7159907 [Alter Beitrag08. Februar 2010 um 22:22]

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Hi,

habe doch tatsächlich noch das Foto gefunden hier im Forum. Müßte ich jetzt eigentlich in dem 10 Jahre RMB posten so alt wie das ist.



Den Baubericht findet ihr hier.

Gruß

Neil

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Achim

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Achim

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Beitrag 7160947 [Alter Beitrag12. Februar 2010 um 00:34]

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Nur so als kleine Anmerkung - alle Einkomponentenfüllmaterialien wie Spritzspachtel aus der Sprühdose, Nitro-Kombispachtel, Holzpasten, ect. haben einen erheblichen Nachschrumpf nach dem Aushärten. Man erreicht also nach dem Schleifen nie ganz das Niveau der Umgebung - es sei denn man wartet damit ca. 1 Jahr.
Das wäre dann das richtige Material für Oliver Arend....big grin

Gruß,
Achim

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RalfB

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RalfB

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Beitrag 7163924 [Alter Beitrag18. Februar 2010 um 09:32]

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Hallo,

vielleicht habt Ihr schon die neu entstehende Schockcodhalterung im Baubericht gesehen.Meine Frage ist: Wie viel Scheerbelastung würden fünf gleichmäßig auf den Radius verteilet Schrauben aufnehmen können die den Halter durch das Körperrohr fixieren, wenn ich folgende Schrauben auswählen würde:

M3 Messingschrauben
M3 Stahlschrauben

M4 Messingschrauben
M4 Stahlschrauben

Kann mir jemand weiter helfen? Hat jemand bedenken gegen diese Konstuktion?

Gruß Ralf

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Neil

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Neil

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Beitrag 7163925 [Alter Beitrag18. Februar 2010 um 09:49]

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Hi,

Schrauben belastet man nicht auf Scherung. Wenn dann mußt du die Schraube so feste anziehen das die Scherbelastung über die Reibung Zwischen Rohr und Platte übertragen wird. Dafür brauchst du die Reibwerte deiner Materialien zu einander.
Was du aber auch machen kannst, du nimmst Schrauben die zum Schraubenkopf hin kein Gewinde mehr haben. Dann kannst du die wie gewohnt als Bolzen berechnen. Dein Problem bei Scheerung ist das Gewinde welches als Kerbe wirkt und den Spannungsquerschnitt stark minimiert wenn du dynamische Belastung hast. Daher der Umweg über die Verspannung von Rohr und Platte.

Scherung kannst du wie folgt berechnen:

Scherspannung = Last / Querschnittsfläche
Die Last wird in Newton angegeben, die Querschnittsfläche sind alle Flächen der Bolzen addiert in mm².

zulässige Scherspannung = Scherfestigkeit / Sicherheitszahl

Scherfestigkeit ~ 0,8 Rm
Rm = Zugfestigkeit

Rm für einige Werkstoffe:

St 37: 235 N/mm²
CuZn15: 260-310 N/mm²
CuZn30: 280-350 N/mm²
CuZn37: 290-370 N/mm²
CuZn38Pb1,5: 340-470 N/mm²
Baumarktschrauben Festigkeitsklasse 4.6: 400 N/mm²

Gruß

Neil

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Oliver Arend

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Beitrag 7163926 [Alter Beitrag18. Februar 2010 um 09:54]

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Im Tabellenbuch Metall müsste sowas "fertig" für Stahlbolzen der üblichen Festigkeitsklassen stehen.

Neil, wenn die Festigkeitsklasse 4.6 ist, heißt dass nicht Zugfestigkeit 400 MPa und Dehngrenze 60%*400 MPa = 240 MPa? Sollte man nicht eher letztere für die Auslegung verwenden? In unserem Baumarkt gibt es außerdem 8.8er-Schrauben, ich glaube aber fast ausschließlich mit Sechskant.

Das Problem dürfte bei der Anwendung auch nicht die Abscherung von Stahlschrauben (warum Messing? Ist doch genauso schwer?), sondern eher die Lochleibung des umliegenden Materials sein? Also Durchmesser des Lochs mal Wandstärke mal Druckfestigkeit?

Oliver
Kabelmann

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Beitrag 7163928 [Alter Beitrag18. Februar 2010 um 10:38]

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Hi Ralf, Hi zusammen

Wo kommt denn das Teil hin? wird das eine Seite der E-Bay?

Wird dann die Schraubverbindung denn überhaupt auf Scherung belastet?
Befürchtest Du, das sich das Innenrohr/das Hüllrohr der E-bay axial im Körperrohr verselbstständigt?

Beim Beschleunigen? Beim Trennen/straffen der Cord?

So eine Bewegung könntest Du einfachst mit einem mittig auf der E-Bay angebrachten Außenring aus Körperrohr vermeiden. Der würde Scherkräfte völlig abfangen, die Schrauben wären lediglich eine Fixierung des aufgesteckten Körperrohres und hätten nichts auszustehen.

Oder wird diese Halterung frei im Körperrohr montiert? Wie ein Spant/ShockSpant.
Dann hättest Du die Last natürlich zu 100% auf den Schrauben, bzw. auf dem Teil der Rohrwand, der beim versenken der Schraube noch stehen bleibt.

Wenn ich freie SchockSpante irgendwo im Körperrohr eingesetzt habe, habe ich immer einen Ring Kuppler direkt darüber als Widerlager in Zugrichtung eingeklebt. Damit wäre die Last von den Schrauben.

Hoffe Du weißt was ich meine...

Gruß Jan

Geändert von Kabelmann am 18. Februar 2010 um 10:43

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